Die Impedanz der Aquasant Sensoren werden mit der Vorortmesselektronik MTI */* A erfasst und in ein digitales normiertes Signal umgewandelt. Das impulsmodulierte Signal wird an den Messprint im mipromex Auswertegerät übermittelt. Die 2-Draht-Speisung erfolgt über das Steuergerät mipromex mit [Ex ia] eigensicherem Signal. Die Messelektronik im Anschlusskopf der Sonde kann mittels HF-Kabel auf in Abgesetzter Version bestellt werden.
Wird die Sonde mittels dem Potentiometers abgeglichen, leuchten die rote/grüne LED. Flackern beide LED, so entspricht dies einem Messwert von ungefähr 63 Impulsen, der im Auswertegerät mipromex als Nullpunkt gespeichert wird.
Dieser Wert zeigt den Abgleichbereich für die Sonde an. Jede Sonde hat eine Grundkapazität, die mit dem MTI abgeglichen werden muss, so dass der Wert auf dem mipromex® Auswertegerät (mit abgespeichertem Nullpunkt) den Wert von 0 % anzeigt.
Mit diesem Wert wird die Empfindlichkeit angegeben. Zum Beispiel: Ein MTI 50 ist fünfmal unempfindlicher als ein entsprechendes MTI 10. Der eruierte Messwert mit einer definierten Sonde von 650 Impulsen ergibt somit mit einem MTI 10 3250 Impulse.
JA. Der baugleiche Typ kann eingesetzt werden. Achtung beim wechseln der MTI-Messelektronik ist ein neuer leer-Abgleich der Sonde notwendig.