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FAQ - MTI-Vorortelektronik

MTI-Vorortmesselektronik

Die Impedanz der Aquasant Sensoren werden mit der Vorortmesselektronik MTI */* A erfasst und in ein digitales normiertes Signal umgewandelt. Das impulsmodulierte Signal wird an den Messprint im mipromex Auswertegerät übermittelt. Die 2-Draht-Speisung erfolgt über das Steuergerät mipromex mit [Ex ia] eigensicherem Signal. Die Messelektronik im Anschlusskopf der Sonde kann mittels HF-Kabel auf in Abgesetzter Version bestellt werden.

1 Was bedeuten das rote und das grüne LED?

Wird die Sonde mittels dem Potentiometers abgeglichen, leuchten die rote/grüne LED. Flackern beide LED, so entspricht dies einem Messwert von ungefähr 63 Impulsen, der im Auswertegerät mipromex als Nullpunkt gespeichert wird.

2 Was bedeutet der Wert MTI…/0 ,/1, /2….

Dieser Wert zeigt den Abgleichbereich für die Sonde an. Jede Sonde hat eine Grundkapazität, die mit dem MTI abgeglichen werden muss, so dass der Wert auf dem mipromex® Auswertegerät (mit abgespeichertem Nullpunkt) den Wert von 0 % anzeigt.

3 Was bedeutet MTI 10,20,50,100 ?

Mit diesem Wert wird die Empfindlichkeit angegeben. Zum Beispiel: Ein MTI 50 ist fünfmal unempfindlicher als ein entsprechendes MTI 10. Der eruierte Messwert mit einer definierten Sonde von 650 Impulsen ergibt somit mit einem MTI 10 3250 Impulse.

4 Kann das MTI ersetzt werden ?

JA. Der baugleiche Typ kann eingesetzt werden. Achtung beim wechseln der MTI-Messelektronik ist ein neuer leer-Abgleich der Sonde notwendig.