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Impedanz Messprinzip der Aquasant Sondentechnologie

Einzigartiges Impedanz – Messprinzip

Aquasant Impedanz Messung für Stab-, Rohr- und Klammersonden

Die hochauflösende Aquasant Vorort Messelektronik (MTI) misst den Wechselstromwiderstand (Dielektrizitätskonstante und elektrische Leitfähigkeit) einer Stab- oder Rohrsonde als Summensignal und wandelt diesen in einen normierten Messbereich um.

Die gemessene Impedanz (Wechselstromwiderstand) wird von der Vorort-Messelektronik Typ: MTI direkt in ein digitales normiertes Signal in [Impulse] umgesetzt. Die Messwerte in diesem Signalbereich sind produktspezifisch und für unterschiedliche Produkte, wie sie z.B. bei Trennschichtmessungen von zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten anfallen, charakteristisch.

Auswertung des Impedanz Messwert mit Mipromex Steuergerät

Dieser produktspezifischer Messwert wird als stromimpulsmoduliertes Signal, über die 2-Drahttechnik zum Steuergerät mipromex (Stromquelle, eigensicheres Ausgangssignal), übertragen und entspricht einer Zahl im Bereich von 0 bis max. 3700 Impulse. Der physikalische Impedanz Messwert eines Produktes wird somit als Zahlenwert dargestellt, der als Impulszahl bezeichnet wird. Über die Berechnungsgrösse der Messspanne wird die Impulszahl in das Verhältnis zu 100% gesetzt und somit das Signal über den aktiven 4-20mA Ausgang an das Prozessleitsystem weitergeleitet.

Vorteile des Impedanz – Messprinzips

Spitzen Sondentechnologie seit über 40 Jahren bewährt